Hei ihr alle zusammen
Ich dachte ich trag auch mal meine Mayonese dazu bei. ich schreibe ebenfalls auch gerne mal ein Gedicht, nur habe ich das Problemchen dass sich meine nie reimen.
Ich habe von einigen schon gehört dass sie ihnen trotzdem gefallen, aber villeicht könnt ihr mir ja mal eure Meinung sagen
Ich freue mich über Kommentare und bin auch offen für konstruktive Kritik^^
1. Letze Gedankenstränge
Ich dachte ich trag auch mal meine Mayonese dazu bei. ich schreibe ebenfalls auch gerne mal ein Gedicht, nur habe ich das Problemchen dass sich meine nie reimen.
Ich habe von einigen schon gehört dass sie ihnen trotzdem gefallen, aber villeicht könnt ihr mir ja mal eure Meinung sagen
Ich freue mich über Kommentare und bin auch offen für konstruktive Kritik^^
1. Letze Gedankenstränge
- Spoiler:
Wenn Tränen neben Blutstropfen das erfrorene Gras unter kalten Schnee hervor locken,
Schmiltzt das Leben gleichermassen mit allem Schmerz dahin.
Was bleibt ist ein verlorener Körper auf roten, verdorbenen Sprossen,
Verblassende Erinnerungen im aufsteigenden Winternebel
Hinfortgetragen in die barmherzige Ewigkeit…
- Spoiler:
Wehender Stoff
Vom Wind gestreichelt
Drehende Welt
Vom Körper losgelöst
Glückseliges Lachen
Vom Geist unbemerkt
Freie Seele
Vom Universum geliebt
So fühlt es sich an
Wenn der Tanz den Menschen besiegt
- Spoiler:
Flamme züngle hoch und höher
Sowie dem Trommeln meines Herz‘ ich lausch
Regentropfen stürtzt hernieder
Auf dass die Botschaft ihn erreich
Wind bring mir was ich begehr
Lass Schwingen erblühn‘ auf starken Schultern
Geist schenk Kraft den Flügeln seines Wesens
Um mein Verlangen zu erbleichen
Erde stark und hoheitsvoll
Halt fest uns unter Weidezweigen
So Zeit uns nicht vergilben kann
- Spoiler:
Hell im Angesicht des Unlichts
jedoch schwach schimmernd des Tages
so kommt's daher.
Alsbald es doch erbleicht,
Offenbart unergründliches Schicksal
oder führt manch Seele zur Todespforte.
Der Wege ew'ger Meister
unscheinbar und gut verborgen
Des Irrlichts Wesen ist's welches ich nicht versteh.
- Spoiler:
Der Wind hat's mir geflüstert
in schreckensdunklen Stunden
die Zeit sie hätt' nen Streich gespielt,
mit schnellen Flügeln ist sie vorgeprescht
zu beenden, was noch nicht so weit.
Nun Schleier, einen grauen Wolke gleich
sie bedecken mein Gemüt.
Nasse Tropfen fallen wo du Leere hinterlassen hast.
es heisst nun das Herz aufzuräumen,
denn eine Ecke ist für dich.
ich ersticke die Trauer in Feuer
und ertränke die Tränen im Regen,
denn für mich wirst du ewig Leben.
- Spoiler:
Die Schleier über grünen Auen liegen
Die Hütten im Nebel ganz versinken
Kühler Wind durch schmale Ritzen zischt
Vorm haus der alte Baum sich regt
Darunter der Teich mit kräuselnd' Wellen
Im Vollmond leuchtend reflektiert
In weiss gekleidet schwebt sie trauernd
Die Todesschreie gellend hallen
Der ihr ins kreidebleiche Antlitz blickt
Den Banshees Fluch alsbald ereilt
- Spoiler:
Von dunklen Wäldern gesäumt,
Voll Heiterkeit bei Sonnenschein
So liegt da das winz'ge Dorf.
Verblasst jedoch das helle Licht,
da beginnt die grosse Stille.
Angst in alle Häuser kriecht,
wenn dann Nebelschleier all's verdecken.
Sie kommt.
Niemand einen Ausblick wagt,
denn einen hohlt sie sich auch diese Nacht.
Sie kommt.
Kinder drücken verängstigt sich im Schlafe.
Leise säuselnd,dem Winde gleich
So die Gestalt im Dorf umgeht.
Ihr Gefühl sie niemals täuschend,
sucht sie sich das nächste Opfer.
Kreischend, schreiend sie besucht,
markerschütternd,schauderhaft.
Bis dem guten Bürger schreckensbleich
des Herzens letzter Schlag ertönt.
Der Seele beraubt,Gesicht verzerrt
im Angesicht des Todes er so liegt,
die Weisse so leis wie sie gekommen,
entgleitet sie der stillen Welt,
bis Hunger sie drängt und zehrt
und erneut sie zuschlägt.
Der Banshee's Schrei keine Gnade kennt,
Der Banshee's Schrei kein Opfer je entkam.