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KRISTALLHUF
Die Geschichte eines Jungpferds
Ach so, noch was wichtiges:
Wenn da Striche (-) sind, dann liegt das daran, dass ich es in Microsoft Enter Stay geschrieben habe!!!
KRISTALLHUF
Die Geschichte eines Jungpferds
- Herden:
- HerdenÜbersicht
FelsenHerde
Leithengst:
Edelhuf- schwarzer Hengst
Leitstute:
Sonnenhuf- braune Stute mit heller Mähne
Stellvertreter:
Grauhuf- grauer Hengst
Ärzte:
Pflanzenhuf- rotbraune Stute
Bildet aus: Kraut
Stuten:
Bachhuf- hellbraune Stute
Strahlhuf- weiße Stute
Bildet aus: Paprika
Goldhuf- bronzefarbene Stute mit weißer Mähne
Eishuf- grau-schwarz gescheckte Stute
Bernsteinhuf- goldbraune Stute
Bildet aus: Blume
Wasserhuf- schwarz-braune Stute
Blondhuf- goldbraune Stute
Leuchthuf- grau-weiße Stute
Waldhuf- braune Stute
Fellhuf- struppige, schwarze Stute
Hengste:
Blitzhuf- schwarzer Hengst mit einer gezackten Blesse
Orangehuf- leicht goldener Hengst
Bildet aus: Punkt
Regenhuf- schmutzig-weißer Hengst
Scheckenhuf- braun-grauer Schecke
Jungtiere:
Kraut- wird Arzt, schwarzer Hengst
Paprika- rötliche Stute
Blume- rotbraune Stute
Punkt- schwarz-weißer Schecke
Trächtige Stuten:
Adlerhuf- braune Stute
Blatthuf- rotbraune Stute
Fohlen:
Kristall- grau gescheckte Stute
Tochter von Eishuf & Scheckenhuf
Schatten- schwarzer Hengst
Sohn von Eishuf & Scheckenhuf
Zucker- brauner Hengst mit weißen Hufen
Sohn von Bachhuf & Regenhuf
Sprung- hellbrauner Hengst mit schwarzer Mähne
Sohn von Sonnenhuf & Edelhuf
WiesenHerde
Leithengst:
Schlammhuf- brauner Hengst
Leitstute:
Pfefferhuf- schwarze Stute
Stellvertreterin:
Schneehuf- weiße Stute
Arzt:
Zeckenhuf- schwarzer Hengst
Bildet aus: Honig
Jungtiere:
Honig- wird Ärztin, goldbraune Stute
BaumHerde
Leithengst:
Könighuf- weißer Hengst
Leitstute:
Herzhuf- rotbraune Stute
(Es werden nur Charaktere aufgeführt, die in diesem Buch vorkommen oder erwähnt werden. Unbedeutende Rollen werden nicht beschrieben.)
- Anmerkung:
- Hallo liebe Fans und Neueinsteiger!
Viel Spaß beim Lesen des ersten Bandes rund um die drei wilden Mustangherden FelsenHerde, WiesenHerde und BaumHerde.
Eure Autorin
Lebenjunges
PS: Bei einigen Namen oder dem Aussehen von Pferden hat mir meine Freundin Leyla geholfen.
- Kapi 1:
- 1.Kapitel
Die Stute lag am Boden. Über ihr Fell liefen die Streifen des Abendlichtes und in ihren Augen spiegelte sich die untergehende Sonne. Ihre Herdenkameraden wieherten um sie herum. Dann trat die Leitstute hervor. “Eishuf?”, wisperte sie. “Soll ich Pflanzenhuf holen? Du siehst erschöpft aus!” Eishuf presste sich gegen den Boden und wieherte. Ihre Leitstute nickte. Dann trat sie zurück in die Menge. Voller Schmerz wieherte Eishuf wieder auf, in dem Moment erschien eine rotbraune Stute zwischen den Pferden. Ein kleiner Gang tat sich auf, als Pflanzenhufs Jungtier Kraut durch die Menge schritt. Der Hengst donnerte mit seinen Hufen über die Erde. Pflanzenhuf beugte sich über Eishuf und sagte beruhigend: “Alles wird gut, du wirst schon sehen!” Leise erwiderte Eishuf die Worte mit einem Wiehern. Pflanzenhuf trat zurück und wieherte ihrem Jungtier zu. “Wir brauchen etwas Wasser! Kannst du sehen, ob in der Nähe ein See oder ein Bach ist?”, fragte die Ärztin. Kraut nickte und verschwand in einem Gestrüpp. “Wo ist Scheckenhuf?”, fragte Eishuf erschöpft. Der Hengst rief klagend nach seiner Partnerin und trabte aus der Menge zu ihr. Scheckenhuf kniete sich neben sie nieder und redete beruhigend auf Eishuf ein. Da kam Kraut zurück, bremste kurz vor der Lichtung und berichtete eifrig: “Etwa 500 Meter nach Süden liegt ein kleiner Bach. Er führt nicht viel Wasser, doch für Eishuf müsste es reichen!” Pflanzenhuf wieherte erleichtert und stupste Eishuf an. Dann wandte sie sich an Scheckenhuf: “Du musst mir jetzt helfen! Wir müssen Eishuf zum Wasser bringen!” Scheckenhuf nickte, half der Stute auf und lenkte sie durch die Herde. Er ging im Schritt, damit seine Partnerin hinter ihm herkam. Schon bald erreichten sie den Bach von dem Kraut gesprochen hatte. Dann kam hinter den beiden Pflanzenhuf zum Halten. Erschöpft lies sich Eishuf fallen und trank hastig einige Schlucke. Ihr angeschwollener Bauch bebte auf und ab, als ob von innen die kleinen Hufe ihrer Fohlen gegen ihren Bauch hämmerten. Scheckenhuf sah zu Pflanzenhuf. “Ist es bald so weit?”, fragte er aufgeregt. Pflanzenhuf ging zu der Stute und untersuchte sie noch einmal. “Ja!”, antwortete sie dann. Scheckenhufs Augen weiteten sich und voller Stolz blieb er stehen. Eishuf schloss die Augen und um sie herum verschwamm die Welt langsam.
Eishuf erschrak, als sie die dünnen Stimmen von Fohlen hörte. Sie öffnete die Augen und erblickte einen schwarzen Hengst, der wackelig neben einer grau gescheckten Stute stand. Die Kleinen stürzten sich auf Eishuf, bevor sie aufstehen konnte. Sie schob die Kleinen von sich weg, stellte sich schnell auf und lies sie dann wieder an ihre Milchreserve. Eishuf blickte sich um. In der Nähe erschienen Scheckenhuf und Pflanzenhuf und Eishuf wieherte ihnen freundlich zu. Scheckenhuf lies das Büschel Gras fallen, das er im Mund hatte und galoppierte zu der Stute hinüber. “Geht es dir besser?”, fragte er besorgt, doch Eishuf erwiderte nur freundlich: “Ich habe mich nie besser gefühlt!” Scheckenhuf nickte und sah zu den Fohlen. “Hast du dir schon Namen überlegt?” Eishuf erschrak und schüttelte den Kopf. Darüber hatte sie noch gar nicht nachgedacht! Sie wandte ihren Kopf zu den Fohlen und wieherte zu ihrem Partner: “Der schwarze… könnte Schatten heißen! Findest du nicht auch?” Scheckenhuf nickte. Eishuf starrte das andere Fohlen an. Sie überlegte, was zu der grauen Schönheit passen könnte, als das Sonnenlicht sich auf das Fell des Fohlens ergoss. Wie ein Kristall schimmerte das Fell der Stute silbrig und Eishuf sagte: “Sie ist so tapsig und ihr Fell schimmert silbern. Wie wäre es mit Kristall?” Scheckenhuf nickte. “Ein guter Name!”, sagte er. “Und die FelsenHerde ist schon um zwei Mitglieder größer geworden! Bald sollten die beiden mit Sprung und Zucker Bekanntschaft machen. Sprung ist zwar nicht in ihrem Alter, aber Zucker ist nur wenige Wochen älter als die beiden Racker!” Eishuf wieherte und als die Fohlen wieder auf die Lichtung sprangen und sich gegenseitig umwarfen, biss sie ein Büschel Gras ab. Nun gesellte sich auch Pflanzenhuf zu ihnen. “Kristall und Schatten? Wunderbare Namen! Ich werde gleich zu Sonnenhuf und Edelhuf gehen!”, wieherte sie entzückt und trabte an. In der Nähe stand Kraut im Schatten der Bäume und döste. Eishuf wieherte ihm zu und der junge Hengst fuhr erschrocken hoch. “Oh wie süß!”, rief er aus, als er die Fohlen sah. Er fragte nach ihren Namen und nachdem er sie erfahren hatte, wieherte er erfreut. Dann wandte er sich ab und galoppierte davon.
Edelhuf lag gerade neben Sonnenhuf auf der Wiese. Beide waren gerade eben erst aus dem Tiefschlaf erwacht. Die Sonne schien auf Edelhufs Fell und zögernd richtete er sich auf. Hinter ihm kam Pflanzenhuf an und rief: “Eishufs Fohlen sind da! Es ist ein Hengst und eine Stute- Schatten und Kristall!” Sonnenhuf wieherte und gesellte sich zu ihrem Partner. “Kristall?”, fragte sie leise. “Ein schöner Name!” Pflanzenhuf nickte und trabte wieder an. Hinter ihr kam Edelhuf, dicht gefolgt von Sonnenhuf, die immer wieder anhielt, um Sprung zu rufen. Das Fohlen tobte fröhlich hinter seiner Mutterstute her. Am Bach spielten Schatten und Kristall fröhlich mit einem Schmetterling. Schatten war immer noch etwas wackelig auf den Beinen, aber Kristall konnte sich schon gut halten. Edelhuf blieb stehen und lies einen Seufzer hören. “Eine wahre graue Schönheit!” Eishuf wusste, dass er Kristall meinen musste. Auch Sonnenhuf blieb hinter Pflanzenhuf stehen und Sprung sprang tollkühn zwischen den beiden hindurch. Scheckenhuf lächelte ihn an und trat zur Seite, damit auch der junge Hengst einen Blick auf die Fohlen erhaschen konnte. Sonnenhuf lächelte: “Sie sind wunderschön!” Eishuf nickte. “Ich weiß!”, murmelte sie. Scheckenhuf lehnte sich an seine Partnerin und Pflanzenhuf sah dem ganzen Geschehen glücklich zu. Da galoppierten Blitzhuf und Orangehuf mit Punkt auf die Lichtung. Punkt blieb verdutzt stehen, als er die beiden Neugeborenen sah, dann fragte er Orangehuf etwas und als dieser nickte, trabte Punkt zu Eishuf hinüber. “Eishuf!”, rief er aus. “Sind das deine Fohlen? Wie heißen sie?” Eishuf lächelte. Scheckenhuf stupste Punkt von der Seite an und erwiderte: “Die graue Stute da, die heißt Kristall! Und ihr Bruder heißt Schatten.” Punkt wieherte: “Tolle Namen!” Dann nickte er noch eilig Edelhuf und Sonnenhuf zu und verschwand dann hinter Orangehuf.
Der Tag neigte sich dem Ende zu und Schatten und Kristall hörten auf zu spielen. Die beiden Fohlen gesellten sich zu ihren Eltern und wieherten müde. Kraut war noch einmal gekommen, um sich die Fohlen anzusehen und zu prüfen, ob sie gesund waren. Nachdem er festgestellt hatte, dass beide Fohlen gesund und munter waren, war er wieder gegangen. Eishuf schluckte noch etwas Gras herunter, bevor sie sich hinlegte. Die Fohlen kuschelten sich an das weiche Fell ihrer Mutter und schliefen unter dem behütenden Blick des Vaters ein.
- Kapi 2:
- 2.Kapitel
Als die Sonne aufging, sprangen Schatten und seine Schwester bereits über die Wiese. Kristall jagte einem Schmetterling nach, der aber zu hoch flog, als das sie ihn hätte erwischen können. Schatten galoppierte über die Wiese und rannte fast in Fellhuf hinein, die mit Goldhuf, Strahlhuf und Bernsteinhuf am Rande der Lichtung stand. Goldhuf wieherte belustigt und Bernsteinhuf lachte: “So ein stürmischer Kerl! Das hat er von seiner Mutter!” Schatten wieherte und trabte zu seiner Schwester, die immer noch vergeblich versuchte, den Schmetterling zu fangen. Schatten sprang neben ihr her und schnappte nach dem Schmetterling. Dieser flog daraufhin zu einer Blume und setzte sich. Kristall lauerte dem Tier auf und schlug mit den Hufen nach ihm. Doch die Hufe verfehlten den Schmetterling, der in die Luft flog und bald darauf nicht mehr zu sehen war. Kristall folgte dem Blick ihres Bruders und sah Zucker auf der anderen Seite der Lichtung mit seiner Mutter und Blitzhuf stehen. Kristall galoppierte an und rannte dicht gefolgt von ihrem Bruder über die Lichtung zu Zucker. Der Hengst wieherte auf, als er die beiden Spielkameraden um die Ecke galopp-pieren sah. Kristall hielt an und fragte: “Wollen wir was spielen?” Zucker hüpfte aufgeregt auf und ab und nickte. Schatten drängte sich an seiner Schwester vorbei zu Zucker und begrüßte ihn. Kristall lächelte und sprang über einen herab gefallenen Ast. Zucker sprang ihr hinterher und Schat-ten folgte den beiden. Die drei Fohlen sprangen über die Wiese und galoppierten am Ufer entlang. Auf einmal rutschte Schatten aus und seine Hufe blieben im Schlamm des Ufers stecken. Kristall wieherte und blieb erschrocken stehen. Auch Zucker verharrte und rief nach Eishuf. Als Eishuf die Hilfe-rufe hörte, kam sie angaloppiert. “Was ist passiert?”, fragte sie. Schnell erklärten Kristall und Zucker abwechselnd, was geschehen war. Ein kalter Wind fuhr an den Fohlen vorbei und Schatten wieherte: “Mir ist kalt, Mama!” Die Stute beugte sich zu dem Fohlen runter und zog an seiner Mähne. Schatten wehrte sich empört und Eishuf lies los. Sie trat mit den Hufen etwas weiter vor und Schatten richtete sich lang-sam auf. Eishuf zog an ihrem Fohlen und schließlich lag Schatten am Ufer. “Mach ja nicht mehr solche Dummheiten! Kommt jetzt!” Die drei Fohlen liefen hinter der Stute her und spielten vergnügt weiter, als wäre nichts geschehen. Die Truppe erreichte den Rand der Lichtung, wo sich Kristall und Schatten von Zucker verabschiedeten. Ihre Mutterstute führte die beiden Geschwister zu einem Baum, in dessen Schatten sich Scheckenhuf niedergelegt hatte. Als er seine Partnerin mit den gemeinsamen Fohlen kommen sah, stand er auf und wieherte. “Wir werden bald hier wegmüssen!”, rief er als Be-grüßung. Fragend sahen sich die beiden Fohlen an und Schat-ten fragte: “Wieso denn?” Eishuf riss ein Büschel Gras ab und schluckte es. Dann antwortete sie: “Weil das hier kein guter Ort ist! Es gibt nicht genug Wasser und bald wird es auch nicht mehr genug Gras geben!” Kristall senkte den Kopf und legte sich neben ihren Bruder auf die Wiese.
Immer noch schien die Sonne hoch oben am Himmel und Kristall und Schatten erwachten wieder. Eishuf und Scheck-enhuf grasten in der Nähe und die Lichtung wirkte bis auf die beiden Mustangs wie ausgestorben. Kristall blinzelte und wieherte hungrig. Auch Schattens Magen grummelte und er stand auf und trabte an. Kristall schritt müde hinter ihrem Bruder her und zu Eishuf. Diese hob den Kopf, als ihre Foh-len auf sie zu kamen und lies sie trinken. Scheckenhuf schau-te seine Fohlen fröhlich an und sagte zu Eishuf: “Besser kön-nte es gar nicht sein!” Er lehnte sich an seine Partnerin und zuckte mit den Ohren. Eishuf nickte und redete dann mit Schatten und Kristall: “Wir müssen heute noch weg hier! Es wird schon bald nicht mehr genug Gras für alle Pferde geben!” Kristall nickte. Auch Schatten hatte aufgehört zu trinken und wieherte: “Ja, ja! Ist ja schon gut…” Scheck-enhuf wandte sich ab, verabschiedete sich von der Familie und galoppierte an. Kristall sah ihrem Vater nach, wie er in einer Staubwolke verschwand. “Wo geht er hin?”, fragte die grau gescheckte Stute ihre Mutter. Die Mutterstute zuckte nur mit den Ohren und ging mit den Fohlen wieder zum Bach. Eishuf trank einige hastige Schlucke, aus Angst, die Fohlen könnten Dummheiten machen. Doch Schatten und Kristall liefen nur hinüber zu Zucker, um mit ihm zu spielen. Zucker wieherte fröhlich, als Kristall mit Schatten angerannt kam. “Was wollen wir spielen?”, fragte der Hengst und schüttelte seine Mähne. Kristall und Schatten sprangen um Zucker her-um und der Schweif der Stute wehte im Wind. Schnell lief auch Zucker mit ihnen im Kreis. Als ihnen schwindelig wur-de, galoppierten die Fohlen über die Wiese. Schatten sprang über einen kleinen Graben und die anderen beiden folgten ihm. Dann rief Bachhuf und Zucker trottete zu ihr und sein-em Vater. Auch Kristall und Schatten liefen wieder zu ihrer Mutter. Scheckenhuf war noch nicht zurückgekehrt.
Edelhuf und Sonnenhuf riefen die Herde zu einem Treffen zusammen. Kristall und Schatten sprangen hinter ihrer Mut-ter her zu einem Baum in dessen Schutz der Leithengst neben seiner Partnerin stand. Neben den beiden stand Scheckenhuf und machte ein ernstes Gesicht. Eishuf wieherte dem Hengst zu und redete dann mit Adlerhuf und Bernsteinhuf, die gera-de um die Ecke getrabt kamen. Grauhuf galoppierte aus der Ecke zu Edelhuf um ihm etwas wichtiges mitzuteilen und Pflanzenhuf kümmerte sich etwas abseits um die Wunden von Bachhuf und Leuchthuf. Blitzhuf und Orangehuf kamen auch gerade, gefolgt von den Jungtieren. Edelhuf wieherte, als fast alle da waren, um die Versammlung zu eröffnen. Was-serhuf erhob sich und fragte: “Scheckenhuf? Hast du eine Ansage zu machen? Ist etwas geschehen?” Scheckenhuf wieherte beruhigend und Wasserhuf nickte. Dann begann Sonnenhuf: “Das Wasser wird knapp, bald wird uns hier das Gras ausgehen und Scheckenhuf hat mit Grauhuf in der Nähe der Bachquelle Spuren von Menschen gefunden!” Ein Mur-meln ging durch die Pferde. “Menschen?”, fragte Kristall vorsichtig. “Was ist das?” Schatten wieherte neugierig auf, doch Eishuf hielt ihn zurück. “Das sind böse Kreaturen! Sie laufen auf zwei Hufen und sie benehmen sich komisch. Es gibt Pferde, die freiwillig bei ihnen leben, oder die aus der Wildbahn gefangen wurden. Die Menschen setzen sich auf sie und jagen uns!” Kristall schreckte zurück. Edelhuf wieh-erte Grauhuf freundlich zu, als die Versammlung beendet war.
Ach so, noch was wichtiges:
Wenn da Striche (-) sind, dann liegt das daran, dass ich es in Microsoft Enter Stay geschrieben habe!!!